Wir gehören zusammen
von Louisa Joyce
Description
Harmloses Flirten. Das hier ist einfach nur harmloses Flirten. Daraus wird sich nichts entwickeln … Wahrscheinlich nicht …
Rachel
„Ich darf mir das nicht antun. Ich darf mich nicht glauben lassen, dass sich mit ihm jemals etwas Ernstes entwickeln würde.“
12 Jahre sind vergangen, und ich kann ihn immer noch nicht vergessen. Wie könnte ich auch? Diese grünen, durchdringenden Augen …
Er war der sexyste Junge in der gesamten High-School. Er hätte jedes Mädchen haben können. Aber in dieser Nacht war ich es, die er in seinen Armen trug. Ich war diejenige, die er geküsst hatte.
Und dann ging ich weg und sah ihn nie wieder. Bis heute.
Er hat sich definitiv nicht verändert. Er ist immer noch wahnsinnig sexy. Immer noch ein Player, der Frauen gegenüber nur nett ist, damit sie mit ihm in die Kiste steigen. Er war schon vorher reich, aber nun hat er ein ganz anderes Level erreicht.
Er ist nun Milliardär. Und ich werde mich nicht ein zweites Mal in ihn verlieben.
Ich habe mächtig Ärger. Seine Schwester Mia hat mich bereits vor ihm gewarnt …
Es fing damit an, dass ich mit seinen Hunden Gassi ging. Nur wusste ich nicht, dass es seine waren. Als er dann anbot, mir dabei zu helfen meine eigene Tierarztpraxis zu eröffnen, konnte ich doch nicht Nein sagen? Mein Traum würde endlich in Erfüllung gehen. Nach allem was ich durchgemacht hatte, all den Tränen und dem Schmerz – ich konnte einfach nicht Nein sagen.
Jetzt sitze ich mit ihm fest, und ich muss all meine Willenskraft aufbringen, um ihm nicht das Hemd vom Leib zu reißen.
Und ihn wieder zu küssen, wie wir das vor 12 Jahren in dieser kalten Winternacht getan hatten.
Jake
„Du wirst sie vertreiben. Du hast sie bereits 12 Jahre lang verloren. Willst du etwa dafür sorgen, dass du sie nie wiedersiehst?“
Ja, ich mag Frauen. Das habe ich immer getan. Besonders damals, in der High-School. Man weiß ja wie das ist, als gutaussehender Typ, der gerne feiert. Ich hab‘s genossen. Ich war jung und dumm.
Sie war die beste Freundin meiner Schwester. Ich hab‘ nie wirklich nach ihr gesehen. Sie war wohl wie eine Schwester für mich.
Warum habe ich sie dann geküsst? Na ja, um ehrlich zu sein hat sie mich zuerst geküsst.
Jetzt ist sie wie ein Wirbelsturm wieder in mein Leben getreten. Sie tut so als sei sie nicht interessiert, aber ich weiß, dass sie lügt. Ich sehe es in ihren Augen.
Kann ich es mir wirklich leisten ihr das Herz zu brechen?
Eines weiß ich allerdings: Wenn ich nicht versuche sie zu verführen, dann wird es jemand anders tun. Jemand wie Aaron.
Dieser betrügerische Bastard ist der einzige, der, was Frauen betrifft, mit mir mithalten kann, und ich weiß, dass er es auf sie abgesehen hat. Ich lasse es nicht zu, dass er sie bekommt.
Aus irgendeinem Grund will ich sie beschützen. Selbst wenn sie nie Hilfe von jemandem annehmen wollte.
Ich muss einfach nur einen Weg finden, um ihr zu zeigen, dass ich nicht mehr der Junge bin, der ich vor 12 Jahren war.
Ich will sie wieder küssen, so wie damals als wir Teenager waren. Und dieses Mal will ich, dass sie die ganze Nacht über bleibt …
Lesen Sie diese Geschichte !
Kostenlos mit Kindle Unlimited